Magna erfindet die Heckklappe neu
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Magna definiert das Heck von Fahrzeugen auf mehreren Ebenen neu: Design, Erfahrungen und Beleuchtung, durch seine branchenführende Expertise mit Thermoplasten
"Wir verbringen fast 100% unserer Fahrzeit damit, das Heck eines Fahrzeugs zu betrachten. Es ist an der Zeit, es neu zu erfinden", sagt Riad Chaaya, Global Product Line Direktor, Heckklappen und Türmodule bei Magna. Während die Vorderseite des Fahrzeugs der offensichtliche Fokus für Gelegenheitsbeobachter ist, ist es nicht das, was wir letzenendes bei jeder Fahrt betrachten. Als Mitarbeiter eines weltweit führenden Unternehmens mit über 20 Jahren Erfahrung in Entwicklung und Herstellung von thermoplastischen Heckklappen, weiß Chaaya genau, wo von er spricht. Die Zahlen sprechen für sich.
Seit Sommer 2020 hat Magna 1,8 Millionen Heckklappen hergestellt – 40 einzigartige Heckklappen zwischen Prototypen und Serienprogrammen. Die globale Produktionspräsenz von Magna – Nordamerika, Südamerika, Europa und Australasien – bedeutet, dass gezielte regionale Lösungen möglich sind.
In der Tat, können Thermoplaste mit Ihren Eigenschaften für innovative Designs, einzigartige Oberflächen und unvergleichliche Details, ein durchschnittliches Fahrzeug zu etwas ausdrucksvollerem und raffinierterem machen. Das sehr anpassungsfähige Material kann Lichtinnovationen wie "Hidden Till On"-Technologie in komplexe Design-Features integrieren. Die Möglichkeit Sensoren nahtlos zu integrieren, was Griffe überflüssig machen kann, und weitere mögliche Integrationen, wie Kameras, macht klar, warum Magna die Anlaufstelle für Designer sein sollte.
Thermoplaste sind dabei kosteneffeltiv – scharfe Detaillierungen, Hinterschnitte, enge Radien erfordern im Vergleich zu Metall weniger Kosten und Werkzeuge. Es wird kostengünstiger, da die Integration von mehr Oberflächenfeatures in einem einzelnen Teil den Aufwand reduziert. Das Produkt wurde in einer Vielzahl von brachenbestimmenden Fahrzeugen verwendet: Acura RDX, Nissan Rogue, Jeep Cherokee, Toyota Supra und der BMW i3, um eine Handvoll zu nennen. Der Acura war das erste Fahrzeug welches eine automatische, thermoplastische Heckklappe in Serie umgesetzt hat.
Die vielfältigen Design-Möglichkeiten von thermoplastischem Material führen zu einer deutlich verbesserten Benutzererfahrung. Zum Beispiel jede Art von Gestensteuerung (Fuß Steuerung, Hand Gesten), was auch immer der OEM verlangt – Magna ist in der Lage, es zu verwirklichen. Darüber hinaus können Ultraschall-/Radardurchbrüche eliminiert werden, für mehr Nahtlosigkeit, eine Funktionen, die mit einer Metall Klappe nicht möglich sind.
Aufgrund der leichten Beschaffenheit des Materials, etwa 20-30% leichter als das Metalläquivalent, was eine geringere CO2-footprint bedeutet. Gepaart mit größeren aerodynamischen Möglichkeiten: konturierte schärfere Kanten für einen erhöhten Strömungsabriß und verbesserte Aerodynamik. Das Ergebnis ist eine Verringerung des Luftwiderstands, ein verbesserter Kraftstoffverbrauch und eine größere Reichweite für Elektrofahrzeuge. Die Zusammenarbeit mit Magna bedeutet eine zentrale Anlaufstelle für OEMs – die lackierte, fertige und komplett montierte Heckklappe kann bis zur Produktionslinie sequenziert werden, ohne dass mehrere Komponenten von verschiedenen Lieferanten berücksichtigt werden müssen. Obwohl Heckklappen die Kompetenz von Magna detulich unter Beweis stellen, reicht die Erfahrung des Unternehmens Magna weit über dieses Produkt hinaus, zu weiter reichenden Lösungen. Magna bietet darüber hinaus Karosserieteile-, Elektronikbaugruppen, Mechatronikumfänge-, aktive Aerodynamikbauteile und Beleuchtung an.
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